Drazsé bittet um Hilfe!

Vor etwa zwei Wochen berichtete die Pflegestelle von Drazsé, dass sie angefangen habe zu husten. Leider besserte sich ihr Zustand durch häusliche Behandlung nicht, so dass sie zu einem Arzt gebracht werden musste. Was für sie nicht einfach ist, denn wer ihre Geschichte verfolgt hat, weiß das die Hündin sehr misstrauisch ist. Sie kann nicht einmal gehalten werden. Allerdings gibt es auch kleine Erfolge: In einem halben Jahr hat Pflegevater Gábor es geschafft, dass er neben ihr sitzen kann und sie sich ankuschelt. Wenn man auf der Couch liegt und sie streichelt, kann man sie aber nicht festhalten, hochheben oder an die Leine nehmen. Aufgrund dessen musste sie zur tierärztlichen Untersuchung sediert werden, da man sie nur so in eine Box legen und vom Arzt untersuchen lassen kann.

Wie durch einen positiven Herzwurmschnelltest schon vermutet, wies der getätigter Herzultraschall, ausgewachsene Herzwürmer in der Lungenarterie auf. Dies macht eine sofortige Behandlung von Drazsé dringend erforderlich, da dies bereits ein fortgeschrittener Zustand ist.

Nach Rücksprache mit dem Arzt ist die langsame Methode für sie geeignet, da eine Zwingerruhe nach der Durchführung der Injektionen bei ihr überhaupt nicht möglich ist...

Derzeit sind bereits Kosten von 51.000 HUF beim Tierarzt aufgelaufen, da Drazsé das Sedalin erst in drei Tagen abgebaut hatte und somit sie die gesamte Zeit mehr oder weniger bewusstlos war.
Es werden für Drazsé Behandlung noch weitere Kosten in Höhe von 60.000 HUF für ein halbes Jahr beim Tierarzt auflaufen, welche Leber- und Magenschutz, Probiotika sowie Tropfen beinhalten. Diese Kosten können unsere ungarischen Kollegen und wir ohne Ihre Hilfe nicht stemmen. die Kosten belaufen sich auf ca. 350,-€.

Wir möchten Sie daher um jede noch so kleine Spende für Drazsés Genesung bitten! Wir wären Ihnen unheimlich dankbar.

Für jede Spende mit dem Begriff "Drazsé bittet um Hilfe!" sind wir unendlich dankbar!
VR Bank Westküste eG
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